Impressionen vergangener Waldtage
Hier folgen schließlich einige kurze Bildstrecken um zu veranschaulichen, was alles während unserer Waldtage zum Beispiel geschehen kann:
Waldtage::Frühling
Die Route wurde besprochen und die Wanderkarten ausgeteilt.
Am Vormittag wurden Kooperationsspiele aus der Erlebnispädagogik durchgeführt um die Gruppe zu stärken.
Dieses Wirrwarr muss erst einmal gelöst werden.
Und nach einigen Anfangsschwierigkeiten wurde das Ziel erreicht.
Mit einem tollen Artenerkennungsbuch können wir eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren bestimmen. Hier war es ein Rolltausendfüßer.
Informations- und Warnschilder wurden besprochen.
Auf der Anningerstraße weiter und weiter und…
Oberhalb der Friedrichswand wurde der Nachmittag verbracht, Jause gemacht und Tippi gebaut.
Einfache Schnitztechniken wurden besprochen und vorsichtig ausprobiert.
Manche hatten Stirnlampen, andere leuchtende Zauberstäbe.
Abstieg zum unteren Teil der Friedrichswand.
Mit Ehrgeiz wurde nach glitzernden Steinen gesucht.
Eine regelrechte Schatzsuche begann nach den schönsten Steinen.
Am Heimweg fanden wir noch ein Portal…wie war das nochmal mit Alice, dem Wunderland und einem weißen Hasen?
Waldtage::Winter
Besprechung der DOs und DONTs für Waldforscher
Unterwegs zur ersten Station wurde mit einem umgefallenen Baumstamm “telefoniert”
Auf der Turner-Wiese wurde ein Kooperationsspiel gemacht.
Bei dem Spiel mussten sich zwei Gruppen blind zu einem Treffpunkt begeben.
Pause wurde dann auf der sonnigen Kirchberg-Wiese gemacht.
Der Höhepunkt des Vormittags war die Erkundung einer Höhle, mit dem Seil ging es abwärts.
Am Seil entlang ging es hinab in die Höhle.
Im oberen Teil der Höhle war es ja noch hell genug…
…aber weiter unten wurden dann Taschenlampen eingesetzt.
Der Höhleneingang wurde nach und nach kleiner.
Die jungen Höhlenforscher entdeckten Schriften an der Höhlenwand aus vergangenen Tagen.
Nach dem Mittagessen wurde an einem Abenteuerbeutel gebastelt, die dann von allen Waldbanden-Mitgliedern unterschrieben wurden.
Die Abenteuerbeutel sind bereit für den Einsatz.
Und nebenbei kann man mit den gesammelten Waldschätzen auch toll zocken.
Am Nachmittag war auch Zeit für gemeinsames Schnitzen, das bei vielen Begeisterung entfachte.
Ob Löffelchen, Speer oder Flöte…das Schnitzen war ein Hit.
Gemeinsam an der Arbeit, ein Stück Holz, ein Messer, mehr braucht’s manchmal gar nicht.
Die Waffen sind geschnitzt und einsatzbereit.
Das Wetter war uns wieder gut gesinnt, hier eine Waldfee mit ihren geflügelten Stiefeln.
Das Bauen war ein Hauptbestandteil des Nachmittagprogramms, die Zusammenarbeit wurde thematisiert.
Die Abendsonne in den Föhrenwipfeln ist immer etwas ganz besonderes.
Hier schon im Aufbruch zur letzten Station.
Waldtage::Herbst
STR Dr. Leo Lindebner führte uns zum Feuchtbiotop Prießnitztal sowie zur Wildtier-Tränke.
Feuchtbiotop Prießnitztal
Von STR Dr. Leo Lindebner erfahren wir wie wichtig sogenannte “Baumleichen” für einen vitalen Wald sind, z.B. für die Hirschkäfer.
An manchen Schwarzföhren sieht man noch die Überbleibsel aus vergangener Zeit als der Mödlinger Stadtwald für die Harzgewinnung genutzt wurde.
Jausenpause beim Pecherplatzl.
Ein prächtiges Herbstwetter versüßte uns den Waldtag.
Kurze Rast während des Aufstiegs
Die Aufgabe der Gruppe war es eine wertvolle Ressource “Das Goldene Chi” (Lego Ninjago lässt grüßen;) gemeinsam in Sicherheit zu bringen.
Unterwegs mit dem Goldenen Chi.
Die Gruppe war sehr konzentriert und geschickt, die Aufgabe wurde gemeinsam geschafft!
Auch ein wenig Zeit blieb für freies Spielen. Die Jungs vertrieben sich die Zeit mit Star Wars Schlachten, die Mädels schrieben in ihr Natur-Notizbuch.
Das Natur-Notizbuch wird gefüllt.
Auf dem Star Wars “Laserschwert” waren Mitteilungen des intergalaktischen Borkenkäfers 😉
Mit dem Fernglas beobachteten wir Vögel aus der Ferne.
Selbstportrait aus Licht und Schatten.
Überraschende Muster in einem alten Holzstamm.
Erste Schritte der Orientierung mit Kompass und Landkarte.
Um die Sinne zu schärfen wurde der letzte Teil des Aufstiegs in einer blinden Karawane gemacht.
Telefonieren mal ganz altmodisch, mit Dose und Schnur.
Der Bau der Tippis war auch diesmal der Höhepunkt des Waldtages.
Der Stolz der Baumeister war deutlich zu erkennen.
Dieses Mal waren die Mädels fleißig am Schnitzen.
Müde aber glücklich verabschieden wir uns voneinander und vom Wald, bis zum nächsten Mal!
Waldtage::Sommer
Wir haben eine kleine Höhle erforscht

ein “Baumtelefon” ausprobiert
Insekten eingefangen, beobachtet, gezeichnet und wieder frei gelassen
Dabei hatten wir das Glück einen Heuschrecken-Spezialist dabei zu haben, der uns genau die verschiedenen Arten und ihre Eigenheiten erklärte, was einige Kinder gleich in ihr Natur-Notizbuch eingetragen haben.

das richtige Verhalten im Wald gemeinsam besprochen

Eidechsen gesehen…leider keine Fotos, denn die waren zu schnell 😉
unser Waldlied einstudiert (“Oh Alele”)
versucht uns als Sträucher zu tarnen, damit eine große Libelle auf uns landet, die ständig um uns herum flog:

viele Einträge ins Natur-Notizbuch gemacht, sowie mit der Pflanzenfarbe von Blüten und Blättern gemalt
unser Basiscamp unter den großen Mödlinger Schwarzföhren aufgebaut und dort gejausnet


die ersten Schnitzereien gemacht und mit Naturmaterialien gebastelt

ein eigenes Haus im Wald gebaut


und natürlich viel Spaß gehabt und neue Freunde kennengelernt!